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Andernach-Namedy: katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus

   

 

Beschreibung folgt.



Andernach: Mariendom

   

 

Eine erste Kirche wurde wohl schon in der karolingischen Zeit auf einem römischen Militärlager errichtet, jedoch ist über das Aussehen nichts mehr bekannt. Von der Nachfolgekirche aus dem frühen 12. Jahrhundert blieb nur noch der Nordostturm erhalten. Über den Neubau sind keine Informationen erhalten geblieben, die etwas über den Bau oder die Weihe aussagen könnten. Das Marienpatrozinium der Andernacher Stadtkirche wird durch zahlreiche Darstellungen untermauert. Eine besondere Kostbarkeit stellt das so genannte Ungarnkreuz aus dem 14. Jahrhundert dar. Dieses wurde der Stadt als Dank für die freundliche Aufnahme von ungarischen Pilgern während deren Pilgerfahrten zu den bedeutenden Pilgerstädten Köln und Aachen geschenkt.



Andernach: evangelische Christuskirche

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Beschreibung folgt.



Andernach: Hospitalkapelle St. Joseph

   

 

Mitte des 17. Jahrhunderts wurde dem in Frankreich gegründeten Annunziaten-Orden die Erlaubnis gegeben, sich in Andernach niederzulassen und ein Kloster zu gründen. Die Klosterkirche wurde im Zeitraum 1736 bis 1739 erbaut. Nach dem Einmarsch der französischen Truppen wurde 1802 das Kloster aufgehoben. Die Stadt Andernach erwarb die Anlage und nutzte sie als Schule, 1841 ging sie an das Stiftshospital über. Bedingt durch den Neubau des Krankenhauses Ende des vergangenen Jahrhunderts, verschwanden die meisten Klostergebäude, nur die Kirche blieb erhalten. Heute noch ist die barocke Ausstattung sehenswert und zudem können Sie ein Fresko zum Jakobus-Kult bewundern. Die Kirche befindet sich auf dem Gelände des Krankenhauses in der Bürresheimer Gasse.


 
Andernach-Miesenheim: katholische Pfarrkirche St. Kastor

   

 

Beschreibung folgt.